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Color-Security 2006 27. - 28. Januar 2006
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Insider sind klar im Vorteil Technik, Theorie und Praxis der Farbverarbeitung in Fotografie, Werbung, Repro und Druck
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Vorträge und Inhalte:
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entfällt und wird ersetzt durch Erfahrungsaustausch der Referenten und Teilnehmer: Digitale Fotografie im Spannungsfeld von Entwicklung, Marketing und Anwendung
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Color-Security 2006
Wie immer findet die Color-Security 2006 an dem Ort statt, der aus Deutschland ab 19,90 Euro und in maximal 150 Minuten Flugzeit erreichbar ist - Palma de Mallorca.
Veranstaltungsort ist das Hotel Bon Sol
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Farbdarstellung von Displaysystemen - Messmethoden und Ergebnisse der vergleichenden Prüfung
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Farbkommunikation nach Prozess-Standard Offsetdruck
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Kavaliersdelikt oder Betrug? Verweise auf Standards und Normen in der Werbung und bei Produktbezeichnungen
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Metamerie-Probleme bei der Farbwiedergabe
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Relative geräteabhängige eindeutige Farbildwiedergabe nach ISO / IEC TR 24705:2005
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Metamerie-Probleme bei der Farbwiedergabe
Jede Farbwiedergabe beliebiger Objekte kann, bestenfalls bedingt gleich d.h. metamer sein, gleichgültig mit welcher Wiedergabetechnik gearbeitet wird. Probleme entstehen daraus nur selten und höchstens dann, wenn eine Wiedergabetechnik an ihre Grenzen stößt, weil jeder Technik nur ein begrenzter Farbraum (Gesamtheit der realisierbaren Farben) zur Verfügung steht. Kritisch wird die Metamerie, wenn man mit unterschiedlichen Techniken hergestellte Wiedergaben ein und desselben Objekts, vergleicht. Eine braune Handtasche auf dem Bildschirm wird aller Wahrscheinlichkeit nach auf einem HP-Inkjet-Drucker anders wiedergegeben, als auf einem Canon, Epson oder einem Vier-Farben-Laserdrucker. Ursache sind neben Kalibrierungseigenschaften, Unterschiede in den Remissions-Spektren der verwendeten Tinten und Toner. Selbst bei bester Anpassung (Delta-E = Null) werden verschiedene Personen (Beobachter) - erst recht bei verschiedenen Beleuchtungsbedingungen - über die Güte der Übereinstimmung in Streit geraten können oder gar müssen. Der Vortrag bringt Licht in die Szene.
Dr. Ludwig Gall, Frankenthal, www.farbmetrik-gall.de
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entfällt und wird ersetzt durch Erfahrungsaustausch der Referenten und Teilnehmer: Digitale Fotografie im Spannungsfeld von Entwicklung, Marketing und Anwendung
Die technische Entwicklung der professionellen digitalen Fotografie wird immer besser dazu genutzt auch spezielle Anforderungen der Anwender zu erfüllen. Technische Möglichkeiten und Anforderungen der Anwender in Einklang zu bringen ist eine reizvolle Aufgabe, die nicht immer leicht zu erfüllen ist. Im Vortrag werden aktuelle Standards und neue Herausforderungen der digitalen Fotografie ebenso angesprochen, wie deren Auswirkung auf die tägliche Praxis des Fotografen und auf das Marketing und den Vertrieb von digitalen Kameras.
Michael Guthmann Jenoptik Laser, Optik, Systeme GmbH, www.jenoptik-los.com
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Relative geräteabhängige eindeutige Farbildwiedergabe nach ISO / IEC TR 24705:2005
Ein Bild enthält eine Gesamtheit von Farben und Farbnuancen deren Eigenschaften und relative Abstände in der Wiedergabe erhalten bleiben sollen. Im allgemeinen ist der Farbumfang von Ein- und Ausgabegeräten sehr verschieden. Eine absolute farbmetrische Wiedergabe im CIELAB-Farbsystem, zum Beispiel von Bildschirmfarben auf einem Farbdrucker, ist deshalb in der Regel nicht möglich. Die relative Farbwiedergabe nach ICC Farbmanagement führt zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen, weil die Tonfunktionen für die Reproduktion frei wählbar sind. In den verschiedenen CMMs (Colour Management Modulen) werden die Tonfunktionen von den Herstellern völlig unterschiedlich gewählt und auch bei gleichen Profildaten und gleichem Ausgabegerät ist die relative (perceptual) Wiedergabe völlig unterschiedlich. Die relative Farbbildwiedergabe nach ISO / IEC TR 24705 - 2005, die Scanner, Kopierer, Monitore und Drucker mit analogen und digitalen Prüfvorlagen beschreibt, führt zu einer eindeutigen Wiedergabe. Der Buntton und die relative Buntheit und Helligkeit im CIELAB-System bleiben auf jedem Ausgabegerät erhalten. Damit sind 16stufigen Farbreihen (nach ISO / IEC 15775:1999 und DIN 33866-1 bis 5) auf jedem Ausgabegerät erkennbar und visuell gleichabständig. Die farbmetrische und visuelle Gleichabständigkeit wird auch für 16stufige Bildschirmfarbreihen auf dem Display oder in der Projektion erhalten, wenn zum Beispiel die Raumlichtreflexion auf der Bildschirmoberfläche die Farben in weiten Grenzen verändert.
Prof. Dr. phil. Klaus Richter, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, www.ps.bam.de
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Farbdarstellung von Displaysystemen - Messmethoden und Ergebnisse der vergleichenden Prüfung
Für die Beurteilung von Farben auf dem Display muss dieses in der Lage sein. den geforderten Farbumfang darstellen zu können. Der Standard in der Fertigung für CRT- und LCD-Displays ist sRGB. Der zukünftige Standard für Digitalkameras und Displays wird Opt-RGB (Adobe RGB). Wodurch unterscheiden sich Displays verschiedener Preiskategorien? Unterscheiden sie sich überhaupt? Umfangreiche Tests, die für Hersteller, Testberichte und Verkaufsorganisationen ausgeführt wurden bilden die Grundlage für den Vortrag.
Bernd Rippel LGA QualiTest GmbH, Nürnberg, www.pit.lga.de
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Farbkommunikation nach Prozess-Standard Offsetdruck (PSO)
Die Verarbeitung von Bilddaten zum Druck nach PSO setzt die Einhaltung und Kenntnis von Standards und Toleranzen voraus. Werden diese von der Druckvorstufe über das Proof bis hin zum Druck nicht eingehalten, sind suboptimale Ergebnisse vorprogrammiert. Kontrollmitteln wie z.B. der FOGRA Medienkeil erlauben Kontrolle und Bewertung der Arbeitsprozesse. Der Vortrag gibt Einblick in gängige Fehlerquellen, so wie Hinweise zu deren Erkennung und Beseitigung.
Schnitzler, Thomas M. CtP & Print QualityControl e.K., Gröbenzell, www.ctpundprint.de
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Kavaliersdelikt oder Betrug? Verweise auf Standards und Normen in der Werbung und bei Produktbezeichnungen
Verweise auf bestehende Normen und Standards werden gerne dazu benutzt um Anwendern und Kunden eine vermeintliche Normkonformität vorzutäuschen. Das beginnt mit Produkten bei denen auf DIN oder ISO Standards verwiesen wird, deren Inhalt mit dem Produkt selbst gar nichts zu tun haben - bis hin zur Aufnahme des Namenskürzels ISO in Produktbezeichnungen. Wie beurteilen DIN und ISO solche Vorgehensweisen? Wie kann die Normkonformität eines Produkts überprüft werden. Beispiele aus Druckvorstufe und Bildverarbeitung ergänzen den Vortrag.
J. Thomas Schmelzer SWS Software Support, www.color-security.de
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